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Aus welchen Materialien bestehen Kunststoffplatten?

2024-07-03

KunststoffplattenAls wichtiger Bestandteil modernen Geschirrs werden sie häufig aus einer Vielzahl fortschrittlicher Kunststoffmaterialien hergestellt, die jeweils sorgfältig aufgrund ihrer einzigartigen physikalischen und chemischen Eigenschaften ausgewählt werden.

Polypropylen (PP): PP-Kunststoff ist für seine teilkristallinen thermoplastischen Eigenschaften und seine hervorragende Schlagfestigkeit bekannt und weist starke mechanische Eigenschaften auf. Es widersteht nicht nur wirksam der Erosion verschiedener organischer Lösungsmittel und Säure-Base-Umgebungen, sondern verfügt auch über eine ausgezeichnete Hitzebeständigkeit, sodass die PP-Kunststoffplatte problemlos mit Umgebungen mit hohen Temperaturen zurechtkommt und sogar die Desinfektion mit kochendem Wasser bedenkenlos verträgt.

Polyethylen (PE): PE ist ein aus Ethylen polymerisiertes thermoplastisches Harz. Je nach Produktionsverfahren kann es in drei Typen unterteilt werden: Hochdruck, Mitteldruck und Niederdruck. SPORTKunststoffplattenkönnen entweder eine flexible oder harte Textur haben und eine ausgezeichnete Kältebeständigkeit und chemische Stabilität aufweisen. Sie können eine stabile Leistung beibehalten, unabhängig davon, ob sie sauren, alkalischen Umgebungen oder organischen Lösungsmitteln ausgesetzt sind, wodurch sie sich sehr gut für die Verwendung als Geschirr eignen.

Polystyrol (PS): Obwohl Platten aus PS eine harte Beschaffenheit haben, ist zu beachten, dass ihre thermische Stabilität begrenzt ist. Wenn die Gebrauchstemperatur 75 °C erreicht, wird das Material allmählich weicher. Daher sind PS-Kunststoffplatten nicht zum Beladen von Hochtemperatur-Lebensmitteln geeignet und eine direkte Erhitzung in einem Mikrowellenherd sollte vermieden werden, um Verformungen oder Beschädigungen zu vermeiden.

Polyethylenterephthalat (PET): PET-Kunststoffscheiben unterliegen gewissen Einschränkungen hinsichtlich der Hitzebeständigkeit. Sie halten in der Regel nur Temperaturen bis 70°C stand. Oberhalb dieser Temperatur neigen sie zur Verformung und können für den menschlichen Körper schädliche Stoffe freisetzen. . Nach längerer Anwendung (z. B. mehr als 10 Monate) müssen Sie hinsichtlich der möglichen Freisetzung des Karzinogens DEHP wachsamer sein. Darüber hinaus PETKunststoffplattensollten nicht über längere Zeit direktem Sonnenlicht ausgesetzt werden (z. B. im Auto) und aus Sicherheitsgründen nicht für die Aufnahme bestimmter Substanzen wie Alkohol oder Fett geeignet sein.


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